14.02.2020 | Die IG Metall Niedersachsen und Sachsen-Anhalt blickt mit Sorge auf die Gespräche zwischen den Unternehmen Alstom und Bombardier wegen einer geplanten Fusionierung.
Mit Blick auf die Beschäftigten bringt Bezirksleiter und Verhandlungsführer Thorsten Gröger diese Sorge zum Ausdruck und fordert die beteiligten Unternehmen auf: „Die Beschäftigten der Alstom-Standorte in Salzgitter, Stendal und Braunschweig haben im vergangenen Jahr um die Sicherheit ihrer Arbeitsplätze gerungen. Die gegenwärtige Situation schafft erneut eine hohe Verunsicherung der Beschäftigten, die schnellstmöglich beendet werden muss. Die beteiligten Konzernzentralen von Alstom und von Bombardier sowie die deutschen Geschäftsführungen müssen jetzt die Karten auf den Tisch legen und Klarheit für die Beschäftigten und die Standorte schaffen.“