KAMPAGNE LEIHARBEIT

Schluss mit Arbeitern erster und zweiter Klasse

03.04.2008 | Die Zahl der Leiharbeiter hat in den vergangenen Jahren rasant zugenommen. Allein in der Metall- und Elektroindustrie stieg ihre Zahl im vergangenen Jahr um 40 000. Damit etabliert sich in den Betrieben ein Niedriglohnsektor mit schlechteren Arbeitsbedingungen. Und der Druck auf die Stammbelegschaft wächst.

Für den Zweiten Vorsitzenden der IG Metall, Detlef Wetzel, ist klar: "Es darf keine Beschäftigten erster und zweiter Klasse geben." Deshalb startet die IG Metall eine Kampagne mit der Forderung "Gleiche Arbeit – Gleiches Geld".

 

Mehr zum Thema in der metallzeitung 04/2008 (siehe unten)

Von: pw/dud

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