Die Braunschweiger VW-Beschäftigten sowie die Beschäftigten der VW Tochter Group-Services in VW Projekten werden am Montag und Dienstag (29. und 30. März) in allen Schichten erneut warnstreiken, um den Druck in den Tarifverhandlungen auf Volkswagen und die Group-Services zu erhöhen. In der letzten Woche waren im täglichen Wechsel bereits Beschäftigte aus anderen VW-Werken im Ausstand. Zudem gab es weitere Warnstreiks und Aktionen mit Schwerpunkt Metallindustrie mit großer Beteiligung. Die VW Group Services ist ebenfalls in Tarifverhandlungen sind und hat – im Gegensatz zu VW – bis dato noch kein Angebot vorgelegt.
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