Aktuelles

Aufgestockte Profite

  • 13.01.2008
  • Handwerk

Über sieben Millionen Menschen erhalten nur Niedriglöhne. 1,3 Millionen beziehen zusätzlich Arbeitslosengeld II. So werden Hungerlohn-Arbeitgeber durch die Sozialkassen subventioniert. Mit dem gesetzlichen Mindestlohn von 7,50 Euro kann viel Geld eingespart und zum Beispiel für höheres ALG II eingesetzt werden. http://wipo.verdi.de Anita Weber ver.di Bundesverwaltung Bereich Wirtschaftspolitik Paula-Thiede-Ufer 10 10179 Berlin "Arm trotz Arbeit. Kein Lohn unter 7,50 Euro pro Stunde" 030/69561131 http://wipo.verdi.de www.mindestlohn.de www.blog.mindestlohn.de

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Bei der Weiterbildung endlich Nägel mit Köpfen machen

  • 13.01.2008
  • Handwerk

Anlässlich der Sitzung des Innovationskreises Weiterbildung sagte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ingrid Sehrbrock am Dienstag in Berlin: „Der DGB begrüßt die Empfehlungen des Innovationskreises Weiterbildung. Doch nun müssen Taten folgen. Bundesregierung und Betriebe müssen endlich zu den erfolgreichen EU-Ländern aufschließen und eine Kultur des lebensbegleitenden Lernens in den Betrieben fördern. Denn ohne innovative Ansätze in der Weiterbildung wird die Leistungsfähigkeit in Deutschland nachlassen. Fachkräfte fallen nicht vom Himmel. In der Weiterbildung müssen jetzt Nägel mit Köpfen gemacht werden.Dazu gehören professionelle und niedrigschwellige Weiterbildungsangebote auch für Lernungewohnte sowie Nachqualifizierungsmöglichkeiten für Menschen, die Schul- oder…

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DGB fordert höheren Bundeszuschuss für Krankenkassen

  • 13.01.2008
  • Handwerk

Zu der Debatte über angeblich 2009 stark steigende Krankenkassenbeiträge im Zuge der Gesundheitsreform und des Gesundheitsfonds erklärt das für Sozialpolitik zuständige DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach am Dienstag in Berlin: „Es ist reine Kaffeesatzleserei, schon jetzt über kräftige Beitragssatz-anhebungen auf über 15 % für 2009 zu spekulieren. Das gilt umso mehr als dann erstmals die Bundesregierung die Beitragsätze festlegen wird. Da dies im Bundestagswahljahr passiert, befürchtet der DGB vielmehr, dass der Beitragssatz aus wahltaktischen Gründen so niedrig festgelegt wird, dass er die Ausgaben nicht deckt. Die Folge wäre dann, dass die Kassen sehr schnell einen Zusatzbeitrag erheben müssten, den alleine die Versicherten zu zahlen haben und der vor allem für Geringverdiener…

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